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Van-Gogh-Platz

 

Designer: Wojciech Pytel, Agnieszka Boruch

Architektur: SEMA Architekci M. Utliński
Fläche: 3000 m2
Ort: Warschau

Die kreative Interpretation niederländischer Stadträume erinnerte an kleine Innenräume (Quadrate) zwischen Bäumen und niedriger Vegetation (Ziergräser und Stauden) in unmittelbarer Nähe der Gebäude. Die Idee der Entwicklung des Gebiets bestand darin, einen dem menschlichen Maßstab angepassten Ort zu schaffen, der verschiedenen Formen der Erholung förderlich ist. Gleichzeitig wurde versucht, das Servicegebäude durch die Grünkomposition zu betonen und zu ergänzen. Es sind die intimen Plätze an der Erweiterung der Westfassade des Gebäudes, die zu Besprechungen auf der Bank und kurzen, spontanen Gesprächen „während des Wartens“ einladen. Den Raum auf der einen Seite mit einem Gebäude zu schließen und auf der anderen zum Rasen zu öffnen, bietet ein abwechslungsreiches Seherlebnis. Die Liegewiese ermöglicht passive Erholung, z.B. ein Picknick in der Sonne, sowie im Schatten einer geplanten Platane mit ausladender Krone. Entwicklung der Komposition  im nördlichen Teil ermöglicht er Erholung (z.B. Badminton spielen).

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Der Erholungsraum des Platzes wurde kompositorisch vom Parkplatz durch die Bepflanzung von Baumgruppen und einem niedrigen, bodenbedeckenden Grünstreifen getrennt. Der Corten-Stahlwand kommt hier hinsichtlich Ästhetik und Funktionalität eine große Bedeutung zu. Eine Wand trennt die Nutzer von der Aussicht und den Lärm von der Straße. Außerdem sollte ein Zitat von Vincent van Gogh gekürzt werden:

"Lasst uns die Natur lieben, denn dank ihr verstehen wir die Kunst immer besser".

Seine Botschaft bezieht sich auf das naturalistische Konzept der Landschaftsgestaltung und das Werk niederländischer Maler.
 

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